#SUP #Surf #Board #Volumen? Wie verteilt es sich?
Das SUP Surf Board Volumen, wo erfüllt das Volumen welchen Zweck?
Die Dicke, das #SUP #Surf #Board #Volumen,oder besser als Flow, oder Foil bezeichnet, beschreibt die Aufteilung des PE Schaums. Hier betrachtet man den Längsquerschnitt von der Nose bis zum Tail.
Man betrachtet das SUP Board in drei unabhängigen Teilen: das Nosedrittel, das mittlere Drittel (das deinen Körper beim Paddeln trägt) und das hintere Drittel, das den Tail einschliesst. Die Übergänge zwischen den jeweiligen Teilen jedoch, sollten fliesend sein und sanft. Mit dem Variieren des Schaums, an einer bestimmten Stelle, verändert man die Performance und wie das SUP Board, oder Surfboard sich verhält. Die Dicke der Rains, oder Kanten, sollte gleichmässig und natürlich auf beiden Seiten identisch sein.
Erfahrene Shaper können mit erstaunlicher Sicherheit die Form der Schaumstoffrohlinge ertasten. Sie spüren all diese Unebenheiten und Ungleichheiten in einem SUP / Surf Board Rohling .
Das SUP Surf Board Volumen sollte auf das jeweilige Körpergewicht abgestimmt sein. Mann muss dabei noch mit einberechnen, dass ein nasser Neoprenanzug noch ungefähr 4 bis 5kg zusätzlich auf die Waage bringt.
Die Dicke deines SUP Surf Boards ist sehr wichtig zur Unterstützung während des Paddelns, des Anpaddelns von Wellen und während man sich in langsamen oder flachen Stellen einer Welle befindet. Je schneller dich die Welle anschiebt, desto dünner kann dein SUP Surf Board sein.
Die Dicke der Nose deines SUP Surf Boards:
Manche Surfer behaupten, dass eine dünnere Nose schneller auf eine Drehbewegung reagiert. Fest steht, mit weniger Gewicht und Volumen in der Nose, muss der Surfer auch weniger Masse bewegen.
Wenn die Rails (Kanten) vor dem Wide Point zu dünn sind, dann sinken sie in das „Face“ der Welle ein, wenn der Surfer sein Gewicht nach vorne verlagert. Das wiederum bewirkt, dass sich das Surf oder SUP Board um den Wide Point dreht. Wenn das passiert, löst sich der hintere Teil des Boards (das Tail) vom Face der Welle und das Board kommt ins schlingern und rutscht bzw. wird unkontrollierbar.
Die Dicke der Mitte deines SUP Surf Boards:
Die Dicke des mittleren Teils deines Boards, sollte nach dem Gewicht, oder den Vorlieben, ausgerichtet sein.
Die meisten Surf Boards sind zwischen 2 1/4″ und 3 1/4″ dick. SUP Boards weit dicker, da der Surfer ja dort steht. Sollte dein Gewicht oder deine persönlichen Vorlieben mehr Auftrieb verlangen, dann wird das Template des SUP Surf Boards verbreitert und so um das fehlende Volumen erweitert. Ein zu dünnes Board wird sich schlecht paddeln lassen und auch schlecht zum anpaddeln der Wellen sein. Beim Paddeln, oder Surfen mit geringer Geschwindigkeit, wird sich ein zu dünnes SUP Surf Board schwammig anfühlen und als ob es durch das Wasser geschleppt würde. Ein dickes Board lässt sich einfacher paddeln und man erwischt die Wellen besser. Beim Surfen fühlt es sich jedoch klobig an und wird sich nur mit sehr viel Mühe auf die Kante stellen lassen und sehr schwer zu kontrollieren sein. Dickere Boards sind generell steifer und brechen weniger schnell.
Jetzt noch die drei verschiedenen Teile mit denen das SUP Surf Board Volumen beeinflusst werden kann:
Die Dicke des Tails deines SUP Surf Boards:
Dickere Tails erleichtern das Anpaddeln der Wellen und das Paddeln. Dickere Tails drehen leichter und tragen die Geschwindigkeit auch durch die langsameren Bereiche einer Welle, denn sie sinken nicht ein und bremsen nicht.
Dünnere Tails bieten mehr Kontrolle, sie halten besser in schnellen und hohen Wellen.
Bei Single Fin Boards hat der Shaper eine Einschränkung, die Fin Box. Diese ist, in etwa ein Zoll dick und das hinteres einte sollte nicht weiter als 6 Zoll von der Kante des Tails entfernt sein. Solltest du, oder dein Gewicht einen besonders dünnen Tail bevorzugen/ brauchen, solltest du dir deine Finne fest anbringen lassen.
Die Form des Decks und der Einfluss auf das SUP Surf Board Volumen:
Der Begriff „Deck Contour“ bezieht sich auf die Form des Decks, d.h. dessen Oberfläche. Einige SUP Surf Boards haben ein gewölbtes Deck, andere wieder ein Flaches. Die gewölbten Decks, nennt man auch „crowned“ oder „rounded“ „Decks“. Die meisten Surf oder SUP Boards haben heutzutage fast flache Decks, weil die Boards im allgemeinen relativ dünn und „boxy“ (kantigen) Rains haben. Das erlaubt es, dass die Dicke, von einer Kante des Boards zur anderen, relativ gleichmässig verläuft und somit die „Deck Contour“ oder Oberseite des Surf Boards relativ flach ist.
Wenn ein SUP oder Surf Board ein flaches Rail hat, dass es leichter macht die Kante in die Welle du drücken, ist in der Mitte am Stinger eventuell dicker. Diese sieht man oft bei „Gun“ Boards. Also kann man sagen: ein dünneres Rail | Kante ergibt meist ein „domed“ oder gewölbte Deckoberfläche um das Volumen zu verteilen, wobei das SUP oder Surf Board ganz gleichmässig zur Mitte hin dicker wird. Die Deck Contoure, beeinflusst ganz entscheidend, wie sich ein Board anfühlt, wenn man es in die Hand nimmt, paddelt, oder eine Welle reitet. Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man sich für ein neues Surfboard, oder SUP Board entscheidet.
Single Fin Surfbrett Design & Eigenschaften
SINGLE FIN SURFBRETT
Das Single Fin Surfbrett ist der ursprünglichste und auf eine Vielzahl an Längen und Shapes angewendete Finnen Set Up, eines Surfbrettes.
Mit dem Single Fin Surfbrett Design wurde lange und intensiv, während der Entwicklung und Geschichte des Surfbrett Designs, experimentiert.
Single Fin Surfbrett wurden an fast alle Bedingungen und Wellen angepasst. Das Tri Fin Surfbrett ist das einzige Design, dass in der Geschichte an die Vielseitigkeit des Single Fin Surfbrettes, herankommt.
Und auch heute noch, ist das Single Fin Surfboard Design, die erste Wahl im Longboard Design.
Bei dem Single Fin Set Up ist nur eine Finne, zentral in der Mitte des Tails, angebracht. Das erzeugt eine sehr neutrale Dreheigenschaft.
Singel Fin Boards sind die Klassiker und die ursprüngliche Form der Surfboards. Mit Single Fin Surfbrettern fing sozusagen alles an, sind aber heutzutage immer noch so aktuell wie damals, Single Fin Surfbretter haben sich auch bei den neuen Shapes und Tamplates bewährt und durchgesetzt, sie sind nicht wegzudenken aus dem Surfboard Design.