Surf Spots Sri Lanka ( South)

Surf Spots Sri Lanka ( South)
Hier alle die von uns bereisten Surf Spots Sri Lanka 's vor allem unter dem Gesichtspunkt der Eignung für uns Surfer mit Stand Up Paddle Board
Beach Break am Strand von Unawatuna
Break: Beach Break
Untergrund: Sand
Crowd: kann je nach Bedingungen sehr voll werden ( viele Schulen & Anfänger)
Break: Point Break /Reef Break
Untergrund: Riff
Crowd: kann je nach Bedingungen sehr voll werden
Break: Point Break rechts und Reef Break links
Untergrund: Steine/ Sand/ totes Riff
Crowed. niemals mehr als 8 Personen 😉
Kurze und milde Wellen, die sich bei Flut sehr gut für Stand Up Paddle eignen.
Anfänger sollten jedoch eher an andere Spots, da man speziell bei der Linken in Kombination mit niedrig Wasser sehr schnell auch einmal auf dem toten Riff in Strandnähe landet.
Der Take Off für den Point Break rechts, liegt exakt zwischen zwei der großen Steinen,die die Welle zum brechen bringen.
Break: Reef / Rocks
Untergrund: Steine Fels
Crowd: es gibt trotz teilweise belebten Tagen immer genug Platz
Sanfte Wellen die auch schon einmal über Kopf groß sein können.
Hier gibt es drei "Peaks" der ganz linke ( direkt am Channel) wird zumeist von Surfern und Longboardern in Beschlag genommen und um nicht ins Weisswasser der anderen Wellen zu kommen, sollte man diesen eher nach links nehmen. Ab und an sieht man hier auch die eine oder andere Surfschule.
Der Break in der Mitte bzw. rechts bleibt dabei fast ausschließlich für die SUP-Boarder. Je nach Swell Größe ist der mittlere bzw. der rechte Peak am besten zu Surfen und vorwiegen auch als "Rechte" zu sehen. Direkt zum SUP & Surf Club gehts hier
Break: Point Break /Reef Break
Untergrund: Riff
Einstieg über totes Riff
Crowd: kann je nach Bedingungen sehr voll werden
Devil Island /Midigama Beach
Break: Reef Break
Untergrund: Felsen bzw. Steine
Crowd: kann für Sri Lankische Verhältnisse voll werden
Midigama Beach:
Lazy Left:
Break: sanfter Point Break
Untergrund: Felsen /Steine
Crowd: kann für Sri Lankische Verhältnisse voll werden
Lazy Right:
Break: sanfter Reef Break
Untergrund: Felsen bzw. Steine
Crowd: Kann für Sri Lankische Verhältnisse voll werden
Plantation & Coconut:
Surfer only
Break: Reef Break
( kann an größeren Tagen recht schnell werden, mit wenig Wasser über dem Riff)
Untergrund: Riff
Crowd: je nach Swell
Break: Point Break
Untergrund: Fels
Break: Reef Break
( kann an größeren Tagen recht schnell werden, mit wenig Wasser über dem Riff)
Untergrund: Riff
Einstieg über Totes Riff
Crowd: je nach Swell
"Black Beach" /Lakshawaththa Beach
Break: Beach Break
Untergrund: Sand
Crowd: mittelmäßig voll
Big Wave surfen mit dem Stand Up Paddle Board
Big Wave Surfen mit dem SUP Board und die Geschichte
Hier etwas zur Geschichte eines der faszinierendsten und gefährlichsten Sportarten die es in meinen Augen gibt: dem Big Wave Surfen. Als “Big Waves” gelten Wellen über 10′ und mittlerweile werden Wellen bis zu 50′ gesurft.
Es gibt Wellen die sind einfach zu gross um sie mit reiner Muskelkraft, liegend auf einem Surfbrett, anzupaddeln.
Deswegen galt lange Zeit, dass sie sehr schwierig, oder gar unmöglich zu surfen seien. Doch Athleten wie Laird Hamilton, Dave Kalama ließen diese Wellen nicht in Ruhe und sie suchten nach einer Möglichkeit und entwickelten eine Methode die Natur zu überlisten. Sie erfanden das “Tow In Surfing”.
Garrett McNamara, Ken Bradshaw sind heute neben Laird und Dave einige der bekanntesten Big Wave Surfer.
Laird und Andere haben es aber nicht dabei belassen, er nahm seine neue Passion mit in die BigWave Szene und surfte Wellen wie Teahupoo oder Jaws mit dem Stand Up Paddle Board und ganz ohne “Tow in“.
Mittlerweile sind Bilder über Jaws, Teahupoo und andere berühmte Wellen mit Stand Up Paddle Boarder nichts besonderes mehr.
Was bleibt ist die Gefahr und ob mit Surfbrett oder Stand Up Paddle Board, diese ist immer gegenwärtig und die Natur fordert oft genug ihren Tribut.
Mittlerweile gibt es mehrere Filme wie z.B. Riding Giants oder die ersten die Mevericks paddelten “Chasing Mavericks”.
Und auch eine Flut von Bildern auf Instagram und Facebook, alle grossen Surfmagazine und Hersteller /Marken werben mit der gefährlichsten und spektakulärsten Disziplin im Surfsport dem Big Wave Surfen.
Hier gehen die Athleten an die Grenzen des Machbaren und riskieren trotz intensivem Training und Vorbereitung jedesmal Ihr Leben, denn die Natur lässt sich nur bedingt vorhersagen und es gibt immer wieder Geschehnisse die unberechenbar sind und den Tod bedeuten können.
Doch die Gewalt der Natur und deren Schönheit fasziniert jedes Mal aufs Neue.